Sasa Asentic & Collaborators

anlässlich der Festival-Reihe "Das-Ost-West-Ding" in den Sophiensaelen in Berlin.

TANZ IN DER DDR: WAS BLEIBT?

Premiere am 07.11.2019

Saša Asentic lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Tanzlandschaft der DDR ein. Wenn Gesellschaften sich wandeln – was bleibt kulturell sichtbar und was wird aus dem Blickfeld gerückt? Gemeinsam mit internationalen Künstler_innen aus post-sozialistischen Übergangsgesellschaften deckt Asentic choreografische Konzepte auf und fragt nach ihrem Recht auf Zeitgenossenschaft. Hat das Ungleichgewicht kultureller Wertschätzung nach der Wende die ostdeutsche Tanzszene verschlungen – oder sind ihre Einflüsse ins Exil gegangen?

VON UND MIT Alexandre Achour, Saša Asentic, Ulrike Flämig, Willehad Grafenhorst, Berit Jentzsch, Fine Kwiatkowski, Olivera Kovacevic Crnjanski, Daniela Marini Salvatierra und Dennis Seidel.

Eine Produktion von Saša Asentic in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste. Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds.


"Der Staat ist ein Betonkopf" von Alexandra Hennig auf Tanzschreiber.de

 

RHIZOM TanzPerformanceTheater Fine Kwiatkowski